Und ich sprudel nur so vor lauter Ideen :D. Eine davon habe ich bereits (erfolgreich) umgesetzt (vor einigen Tagen hier gebloggt):

serverkistn.[net|de|at]

Unter diesem skurilen Namen betreibe ich seit einigen Wochen 5 Server, welche DNS- Dienste zur Verfügung stellen. Gestern Abend habe ich endliche einige Domains von uttx.net auf die neuen DNS portiert. Als netter Nebeneffekt ist auch ein SPOF verschwunden: unsere beiden Main-DNS ns1. und ns2.uttx.net sind beide im Interxion. Wäre es dort also zu einem Ausfall gekommen, wäre das Projekt vollständig unerreichbar gewesen.

Die DNS sind natürlich (wie bisher auch) public forwarders, wer sie also bei seinem Rechner verwenden will, der kann das gerne machen. Verfügbarkeitsgarantie dafür gebe ich keine ab, auch wenn die bisherigen DNS eine Verfügbarkeit von 99,2% im Jahresschnitt nur knapp verfehlt haben.

ns1.serverkistn.net (85.124.188.34, Wien, Interxion)
ns2.serverkistn.net (85.124.188.35, Wien, Interxion)
ns3.serverkistn.net (89.144.1.20, Klagenfurt, Anexia RZ2)
ns4.serverkistn.net (78.47.189.212, Nürnberg, Hetzner)
ns5.serverkistn.net (85.131.189.95, Frankfurt am Main, Link11)

uttx.net DNS Interface Endlich bin ich dazu gekommen, das DNS Interface zu verbessern. Bisher blieb es mir nie erspart, die Konfiguration unseres DNS per Hand zu bearbeiten, wenn eine neue Domain dem Projekt hinzugefügt wurde. Das Ganze musste ich dann natürlich auch auf allen Slaves machen – diese aufwändigen Arbeitsschritte bleiben mir jetzt erspart.

Ein einziger Eintrag in der Datenbank ist nun meine einzige Aufgabe. Das neue Interface holt sich dann die jeweiligen Informationen aus der Datenbank und generiert (wenn erforderlich) die jeweiligen Zonen. Die Slaves holen sich auch die jeweiligen Zonen, für die sie zuständig sind. Feine Sache :D.