Unterbau, Aquarium und endlich fertig …

Endlich ist fast alles (1, 2, 3, 4, 5) fertig. Der Unterbau ist fertig, das alte Aquarium abgebaut und zur Seite geschafft, die Lampe, die für die tägliche Wärme am Sonnenplatz sorgt, ist nach oben versetzt, der Schließmechanismus am neuen Unterbau richtig eingestellt, eine kleine Servicelampe im Unterbau ist auch vorhanden und das Becken steht und die Pumpe (es ist übrigens wieder eine von Tetratec (die EX1200) geworden – war mit der EX700 immer absolut zufrieden) läuft. Momentan ist das Wasser noch ein bisschen trüb, aber da die Pumpe auf der höchsten Stufe läuft, ist das wohl nur noch eine Frage von ein paar Viertelstunden :D. Zusammenfassend kann ich sagen: der Selbstbau war wesentlich billiger als ein fertiges Kastl und entspricht genau dem, was optisch zu der bisherigen Einrichtung passt. Wehrmutstropfen: der Unterbau hat keine Laden und Fächer (Stauraum) sondern nur den Technikbereich – tut mir aber nicht weh ;).

res_dsc_0299 res_dsc_0300 res_dsc_0301
res_dsc_0302 res_dsc_0304 res_dsc_0305
res_dsc_0308 res_dsc_0309 res_dsc_0310
res_dsc_0311 res_dsc_0316 res_dsc_0317
res_dsc_0319 res_dsc_0321 res_dsc_0323
res_dsc_0324

PS: Es gibt noch ein kleines Geheimnis, das ich noch nicht lüften will :P.

5 Gedanken zu „Unterbau, Aquarium und endlich fertig …

  1. Ist das ein Riss im Holz bei Foto 15 (rechte Seite, Strebe ganz vorn) oder nur eine ungünstige Maserung im Holz? Würde nämlich perfekt zu den 2 Schrauben beim Winkelblech passen, als ob die dort das Holz entzweit hätten 😉

    Aber da man es von außen weder sieht, noch die Schrauben irgendwie besonders stark auf Zug belastet werden dürften, wäre das ja auch egal.

    Schaut jedenfalls sehr hübsch aus!

    mfg

  2. Die Balken die ich da verwendet hab, überzeugen leider nicht besonders mit Qualität. Zum einen arbeiten die Dinger vermutlich aufgrund der Temparaturschwankungen hier (immer wieder lüften wegen Tiefengrundierung und Fugenbunt, etc) extremst und zum anderen: das sind Balken die pro Laufmeter ~1,5Eur kosten. Da darf man sich nicht zuviel erwarten. Die Dinger sind teilweise auf 1m schon um fast 5° verdreht, das wollte ich eben mit den Verstrebungen und den Winkeln ausmerzen und dadurch reisen einige an den Oberflächen. Da es aber insgesamt 8 unterschiedliche Balken gibt, die das Gewicht aufnehmen (würde man rechnen, dann dürften das pro Balken-Stirnseite um die 40kg sein), ignoriere ich das.

    Ich hab schon Dachstühle gesehen, da hatten die Balken zum Teil 2cm starke Spalte und man konnte fast durchsehen – Dachdecker im O-Ton: „Och, das passt schon!“ :shock:.

  3. Sieht echt gut aus!! Respekt vor den (vor allem Fliesen-)Arbeiten!

    ad. Bild 5: Besser zu viele Winkel als zu wenig? 😉

  4. Naja ich sags mal so: auf dem Ding stehen mittlerweile geschätzte 350kg. Das ist doch mal eine Hausnummer, die Respekt verdient :D. Davon abgesehen: ich will mir die Option offen halten, das Ding nächstes Jahr einfach zu verlängern und ein 2m Becken drauf zu platzieren – da steigt dann das Gewicht pro cm², das auf den Balken aufliegen wird. Das will ich dann natürlich best möglich abfangen und verteilen.

Kommentare sind geschlossen.