Tag #176 (dreiviertel): Chaos, Stress und Kreislauf …

Mittlerweile gehört es in der Einrichtung bereits zum Alltag: das tägliche Chaos, wer in welcher Etage das Frühstück austeilt – faszinierend, dass es nicht möglich ist, das vernünftig zu planen.

Bei gut 30°c war dann auch anständig was los und mein Kreislauf hat sich recht fix verabschiedet. Somit wurde der Dienst frühzeitig beendet und ich nach Hause geschickt.

Tag #175: Hektik, Planlosigkeit und Geburtstagsfeier …

Immer wieder sehr amüsant, wenn du um 10 nach 7 bereits in der Einrichtung auftauchst, dir noch eben mit verträumten Augen einen Cappuccino aus dem Automaten drückst und 10 Sekunden später bereits 5 Pflegerinnen und AFBs an dir vorbeirauschen und dir nur ein kurzer „Alarm“ entgegenrufen. Da denkst du dir einfach nur noch:

“ Warum bin ich heute aufgestanden?“

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Tag #174: Stress und Fanatiker …

Die Zeit verging im Flug und irgendwann, gegen Mittag, bin ich dann in der Zentrale angetanzt und wurde eingeteilt. Gut, in einem Pfarrhof ein paar Bilder aufhängen (für eine Ausstellung). War weder sonderlich anstrengend, noch eine besonders kompliziert Aufgabe – der Hammer kam dann allerdings, als der Herr von und zu Pfarrer angetanzt ist, mit einem gewaltigen Fettfleck einer „etwas“ (was sind schon 150 kg …) übergewichtigeren Dame im Schlepptau.

Das Alles wäre überhaupt kein Problem, aber der Hammer war der: der Fettfleck die Dame quatscht den Pfarrer doch original mit „Mon Señor“ an?! Alter Schwede, was sind das für Hirn kranke Fanatiker? 😯