Als ob es nicht schon anstrengend genug wäre: eine neue Bewohnerin ist eingezogen. Da ich mir das Gebrabbel nicht freiwillig anhören wollte, habe ich mit der Fehlkonstruktion die Flucht ergriffen und das zweite Heim mit dem Mittagessen beliefert. Die Fahrt war wie immer sehr ernüchternd: Essen für gut 120 Leute im Genick – da ist dann nicht viel Spielraum für ein Bremspedal, welches die Agilität eines Schiffsankers hat.
Archiv für den Monat: Dezember 2006
Tag #14: Nichts aufregendes …
Eigenartig … heute war nichts besonderes los. Ganz komisches Gefühl.
Tag #13: Kopfschmerzen, Christbäume und `Pfarrer Z.`
06:01 Uhr: der Wecker schrillt volles Rohr, da musst du raus, ob du willst oder nicht *grummel*. Aus noch nicht erklärlichen Gründen treibt zwischen meinen Ohren ein arger Kopfschmerz sein Unwesen – meine Hoffnung, dass der Schmerz nicht den ganzen Tag an dauern würde, habe ich vor etwa 10 Minuten begraben *seufz*.
Tag #12: Eiskratzen, Frühstücksvergabe, neue Etage …
Um 06:30 Uhr durfte ich frohen Mutes meinen Eiskratzer auspacken und die Scheiben meiner Rostlaube, pardon, meines Golfs vom Eis befreien. Nach 10 herrlich frischen Minuten habe ich dann festgestellt, dass mein Türschloss in der Fahrertür mal wieder gänzlich zugefroren ist (nein, ich habe mich kaum geärgert – ich steige morgens immer an der Beifahrerseite ein *seufz*). Abenteuer pur – wie immer.
Tag #8 – #11: Entspannung …
4 Tage frei laut Dienstplan.