Countdown X, Paket und Aufklärung …

Vor einigen Wochen hat sich ein Hr. Meyer per E-Mail bei mir gemeldet. Da wusste ich weder mit seinem, noch mit dem Namen seiner Firma (Werkzeughandel & Maschinenhandel Meyer) viel anzufangen. Mitlerweile weiß ich sehr viel damit anzufangen: Hr. Meyer war so frei mir ein Paket zukommen zu lassen. Ein Paket dass es zum einen wirklich in sich hatte und zum anderen auf meinen beiden Baustellen (alte und neue Wohnung) dringend erforderlich war. Was in dem Paket war? Seht selbst:

res_p1000822 res_p1000823 res_p1000824

res_p1000825 res_p1000826 res_p1000830

Richtig, Hr. Meyer hat mir eine Schlagbohrmaschine der Firma Makita (Modell HP1621) zukommen lassen (aus dem Angebot seines Maschinenhandels). Beigelegt hat er auch ein recht brauchbares Bohrerset (zumindest konnte ich damit alle Lampen, Wandhalterungen und Vorhangstangen anstandslos montieren).

Die Bohrmaschine dürfte nicht viel größer als der Hitachi Akkuschrauber sein, mit dem ich nahezu jeden Tag im Büro arbeite. Das angegebene Gewicht von 2kg dürfte hinkommen – die Maschine liegt jedenfalls ausgezeichnet in der Hand und lässt sich mit einer Hand problemos am zu bohrenden Loch ausrichten – wenns denn sein muss (weil man auf der Leiter steht und sich irgendwo anhalten muss) kann man auch mal ein Loch mit einer Hand bohren – das klappt super, jedoch sollte man vorsichtig sein: Weiterlesen

Front, kurz und bündig …

Es gibt gerade nichts Erfreuliches zu berichten – den abschließenden Umzugsbericht habe ich noch nicht fertig geschrieben, die Aufklärung welches Paket mit Countdown X geliefert wurde fehlt auch noch und irgendwie und sowieso und überhaupt …

Seit gestern weiß ich jedenfalls, dass ich zwingend eine USV und ein zweites NAS brauche. Um meine Nerven zu schonen hier die Kurzfassung von gestern:

  • 10:00 Uhr: Bin kurz in der Wohnung – alles im Lot.
  • ca 14:00 Uhr: Stadtwerke-Elektriker ist im Haus und hantiert an meinem Zähler rum.
  • 14:40 Uhr: Stefan H. schreibt mir, dass in meinem LAN alle Lichter aus sind und er bestimmte Destinationen nicht pingen kann. Wichtige Info: Routerboard und Modems hängen auf einem separaten Stromkreis.
  • 16:00 Uhr: Noch immer kein Ping.
  • 19:00 Uhr: Komme nach Hause. Im Wohnzimmer Stromausfall. Schalte den Automaten wieder ein und vernehme schon sehr ungemütliche Geräusche aus der Richtung meines NAS. Mein Nas blinkt und blitzt kurz an den Leds auf. Lüfter läuft kurz, aber das wars. Gehäuse geöffnet. Beide Platten vermitteln ein deutliches „Klack, Klack, Klack“ – das Gehäuse riecht Innen gut gebacken nach Elektro-Schrott. Fassungslosigkeit macht sich breit.

Die Fassungslosigkeit dauert im Moment auch nach meinem gestrigen 3-stündigem Spaziergang noch an und so ganz will ich das noch immer nicht verdauen. Immerhin sind im Moment mehr als 6 Jahre Fotos, Bilder, Scripts, Entwicklungen, von mir geschriebene Dokumentationen, Patches etc einfach weg. Von jetzt auf sofort weg. Und schon bin ich wieder sprachlos … argh!

PS: Bin ich der Einzige, der den Zusammenhang zu dem Stadtwerke-Menschen sieht?

Countdown X, Lösung und viel Arbeit …

Wie bereits von einigen Kommentatoren richtig bemerkt wurde, hatten es die letzten Tage so richtig in sich. Wir mussten unser gesamtes Kramasuri in Kartons verpacken, alles ausmisten was überflüssig war und natürlich alle Möbel demontieren. Warum der ganze Aufwand? Ist doch ganz klar: wir sind umgezogen :D.

Wie sich sicher jeder denken kann, war das kein Kinderspiel. Am Ende sah die alte Wohnung jedenfalls so aus: Weiterlesen

Ruhe, Internet und Arbeiten …

Jaja, ich hänge gerade mit 1, 2 Blogposts hinterher. Aber meine beiden neuen Leitungen funktionieren erst seit wenigen Stunden (danke nochmal, Stefan) – es sei mir also verziehen, dass ich noch bis morgen brauchen werde, bis ich alle Informationen verarbeitet und gebloggt habe ;).

Twitter, sinnlos und Sprachrohr …

Mein Blog hier habe ich eigentlich sehr gerne. Mittlerweile ist es ein super ausgeklügeltes Überdruckventil für meine Nerven geworden – brauche ich definitiv. Allerdings habe ich in den letzten Wochen etwas weniger gebloggt, weil ich nicht dazu übergehen wollte, meine Posts auf wenige Zeile zu beschränken. Davon abgesehen, dass das Layout dann richtig schei… bescheiden aussieht!

Aus diesem (und noch vielen anderen Gründen – kann mal bitte jemand ein paar nennen??? :D)  Grund, habe ich mich vorhin bei Twitter registriert. Sinnlos? Naja: wenn ich dort Müll schreibe, tut das meinem Blog hier nicht weh :P.

Wer also in Zukunft total aktuellen (aber kurzen!) Quatsch von mir lesen will: http://twitter.com/jjaritsch 😉